In meinem Umkreis erlebe ich Weihnachten auch häufig als beliebte Reisezeit. Gerade für Singles, die mit ihrer familiären Situation unzufrieden sind, bietet Weihnachten die Option, mittels einer Reise auf andere Gedanken zu kommen, um den Kopf frei zu machen. Autor: Thorsten Seit einigen Jahren nur noch Besinnung, denn leider habe ich keines meiner 4 Kinder bei mir, wurde vor fast 6 Jahren verlassen, und vorige Woche starb meine Mutter (mein Vater starb vor der Geburt meines ersten Sohnes vor 33 Jahren), und seit einigen Jahren kann ich fast nicht mehr laufen und sitze zu Hause im Rollstuhl. Ich lebe nur noch von Woche zu Woche, und jeder Tag ohne große Probleme ist ein guter Tag. Somit ist Weihnachten sehr traurig für mich und fast ein Tag wie jeder andere - leider. Und beten kann ist überall und jederzeit! Autor: Diethelm Glaser Ich bin nun 60 Jahre alt. Unsere Kinder haben nun schon selbst Kinder, und für mich ist Weihnachten das schönste Fest im ganzen Jahr. Es wurde solange ich denken kann immer mit der ganzen Familie gefeiert.
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Es wird an Menschen gedacht, denen es nicht so gut geht und Hilfe gegeben. Das macht für mich ebenfalls Weihnachten aus. Mehr Miteinander, Zueinander und das über Weihnachten hinaus. Deshalb finde ich das Fest der Liebe durchaus zeitgemäß, denn es ist das, was wir daraus machen. Also, lasst uns ein frohes Fest zaubern. Autor: Rita Für mich ist Weihnachten noch immer das Fest der Liebe und wird von mir genutzt, um Inne zu halten und auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Im Glanz der Weihnachtskugeln und Lichterkette lädt das Fest für ich immer wieder dazu ein, Dankbarkeit für Erlebtes zu spüren und Wünsche für die Zukunft zu formulieren. Gerade in unserer schnelllebigen und dynamischen Welt sehe ich Weihnachten auch als eine Zusammenführung von Familien, die im Berufsalltag international unterwegs sind. Es ist quasi eine Auszeit, in welcher der Fokus auf einem gemeinsamen Erleben liegt. Geschenke für die Liebsten gehören für mich zu Weihnachten selbstverständlich auch dazu. Wer allerdings das ganze Jahr über in Gedanken bei der Familie ist, kann sich kurzfristigen Weihnachtsstress und -kommerz auch schlichtweg ersparen.
Er kam als Erlöser für die Menschen, die in Sünde gefallen sind und hierdurch un Gottferne leben müssen. Die Geburt Jesu ist also für uns viel mehr, als gutes Essen und Trinken, Zusammensein mit der Familie oder hemmungsloser Kaufrausch. Gott liebt alle Menschen und weil er das tut, gab er seinen Sohn auf diese Welt, der die Menschen lehren soll, was Gottes Wille ist und der später das Opfer auf sich nahm, um alle Sündenschuld zu tilgen. Er ist gekommen, dass wir an ihn glauben. Wer glaubt, wird selig. Gott lässt sich nicht mit dem Verstand ergründen. Eben weil er allmächtig, allwissend und grenzenlos ist, kann nur der Glaubende verstehen, welche unendliche Liebe er dem Menschen damit erwiesen hat. Schade, dass diese Tatsache nur wenige verstehen. Autor: J.
Genau das ist es, was Weihnachten ausmacht: die Aussage, dass Gott die Menschheit noch nicht verloren gegeben hat. Umgekehrt belegt die nach wie vor in Zusammenhang mit dem Weihnachtsfest gestellte Frage nach dessen Sinn ein Interesse, das über die bloße Teilnahme an der jährlich stattfindenden Konsumorgie hinausgeht. In diesem Sinne: Euch allen ein frohes Fest! Autor: Martin
Weihnachten, das sind für mich Kerzenschein und Lebkuchen, der Duft nach frisch geschnittenen Tannenzweigen und Glühwein, ein Lichtermeer in einer dunklen Zeit. Ein Höhepunkt im Winter, wenn es draußen trist und kalt ist. Insofern könnte ich mir Weihnachten unter Palmen, gar in einem tropische Inselparadies in Badehose und Bikini, nur schwerlich vorstellen. Denn für mich sind Weihnachten und Glühwein, Schnee und Christmette, Tannenbaum und Bescherung untrennbar miteinander verwoben. Dennoch "reibe" ich mich daran, wenn Weihnachten mit einem Übermaß an Gefühlsduselei verknüpft wird. Denn Gelegenheit, Gutes zu tun, besteht jederzeit und sollte niemals mit besonderen Daten oder Festtagen verknüpft sein.
Und trotzdem ist in mir etwas, das hofft und Gräben überwinden will. Dieses Trotzdem ist heuer mein Weihnachts-Feeling. Eric: Weihnachten ist das Fest der Geschenke. Wir müssen sie auch auspacken, sonst könnten wir einpacken. 😉
Rahel: Manchmal habe ich Sorge, dass sich Weihnachten am 24. Dezember nicht einstellt. Aber dann denke ich, dass Weihnachten ja immer sein kann. Gestern habe ich eine Frau im Altenheim besucht und die hat sich riesig gefreut. Das war für mich Weihnachten. Samuel: Ich habe heuer noch nichts geschrieben und keine Geschenke ausgesucht. Ich spüre in mir eine Trägheit. Ich bin mit allem Möglichen angefüllt: mit Sprüchen, Texten, Weisheiten und Einsichten. Ich sehne mich nach Leere, nach Stille, nach Überrascht-Werden.