Neben diesen formalen Voraussetzungen sollte Interesse an medizinischen Themen und am Umgang mit Menschen bestehen. Körperliche Fitness, Geschicklichkeit und Einfühlungsvermögen sind ebenfalls gefragt. Die Ausbildung wird an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsfachschulen durchgeführt und dauert insgesamt zweieinhalb Jahre. Sie ist so organisiert, dass zunächst eine zweijährige theoretische Ausbildung an der jeweiligen Berufsfachschule stattfindet. Sie wird mit einer Prüfung (Staatsexamen) abgeschlossen. Daran schließt sich ein halbjähriges Praktikum in einem Praxisbetrieb (Krankenhaus oder andere medizinische Einrichtung) an. Nach erfolgreicher Absolvierung darf die offizielle Berufsbezeichnung "Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in" geführt werden. In der schulischen Ausbildung wird das nötige theoretische Wissen über Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers vermittelt. Auch Pathologie und Hygiene stehen auf dem Programm. Natürlich werden die Massage-Methoden und weitere Therapieformen unterrichtet, die für die spätere Berufsausübung relevant sind.
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Ausbildung Masseur und medizinischer Bademeister (m/w/d)
In der
Beim Masseur und medizinischen Bademeister kommen unter anderem auch Öle und Cremes oder Wärmepackungen und Kältewickel zum Einsatz. Neben der Arbeit mit Patienten gehören auch die Betreuung und Beobachtung der Patienten nach der Behandlung, Instandhaltung der Arbeitsmittel, die Dokumentation der Patientendaten und die Abrechnung der Leistungen mit den Patienten zu den Aufgaben eines Masseurs und medizinischen Bademeisters. Obwohl die Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister eine schulische Ausbildung ist, hat sie auch einen hohen praktischen Anteil. Die Theorie wird in Berufsfachschulen im Klassenverband vermittelt. Hier erlernen die Auszubildenden grundlegende Kenntnisse, wie zum Beispiel Bewegungserziehung und allgemeine Krankheitslehre, klassische Massagetechniken und Gesetzeskunde, sowie spezielle Krankheitslehre und Elektro-, Licht- und Strahlentherapie. Der praktische Anteil findet meist in Krankenhäusern statt, an denen die Schulen angeschlossen sind. Hier lernen die angehenden Masseure und medizinischen Bademeister den Arbeitsalltag kennen und können ihr theoretisches Wissen praktisch anwenden.