Kategorie(n): Naturheilkunde Schlagwörter: Akupunktur Die chinesischen Bezeichnungen für die Akupunkturpunkte sind eigentlich sehr viel aussagekräftiger als unsere moderne westliche 'Zählweise'. Über den Punkte-Namen wurden die wesentlichen Bedeutungen, Indikationen und Wirk-Dimensionen einer 'Qi-Höhle' (=Akupunkturpunkt) von Lehrer zu Schüler übermittelt. Der Punkt Lieque (=Lunge 7) bedeutet 'Lücken'. Auch im Leitbahnverlauf ist es eine Lücke, weil er etwa 2 Fingerbreit vom eigentlichen Verlauf der Lungenleitbahn abweicht. Er ist ein Punkt, über den die Lebensenergie Qi und vor allem die Abwehrenergie Weiqi kräftig gesträrkt werden kann. Er wird angewendet bei Schwächezuständen sowohl der Lunge als auch im Unterleib (! ), also z. B. nach Infekten, bei Asthma, aber auch bei Fruchtbarkeitsproblemen von Frau und Mann. Der Punkt Lieque (Lungen7) wird bei uns in der Praxis häufig in die Punktkombinationen eingebracht, z. zusammen mit
+ Niere 7 bei Atemnot und trockenem Reizhusten
+ Magen 30 bei Menstruationsschwäche
+ Ren Mai 17 bei allgemeiner Erschöpfung nach Infekten
+ Niere 3 bei Problemen mit dem Wasserlassen
Die genauere Lokalisation der Punkte können wir Ihnen gerne in der Sprechstunde zeigen- zur Selbstbehandlung können Sie diese "Energie-Höhlen" in akuten Situationen ruhig mehrmals täglich kreisend massieren.
- Akupunkturpunkte Lungen-Meridian
Akupunkturpunkte Lungen-Meridian
Der Lungen-Meridian Verlauf Der Lungen-Meridian hat einen interessanten, normalerweise wenig bekannten Verlauf. Denn er beginnt (unsichtbar) im Innern des Körpers am Solarplexus! Er verbindet sich zuerst mit dem darunter liegenden Dickdarm, steigt dann hinter dem Magen zum Zwerchfell und den Lungenflügeln auf. Danach bis zur Kehle, wo er einen Bogen zur Seite macht und dann erst unterhalb des Schlüsselbeins kurz vor den Schultermuskeln nach außen an die Oberfläche tritt. Von dort fließt die Lungen-Energie am Innenarm entlang bis zum äußeren Nagelwinkel des Daumens. Aufgaben DerLungen-Meridian hat ebenfalls eine außerordentlich wichtige Bedeutung. Die Lungen kontrollieren den Atem. Der Atem hat einen entscheidenden Einfluss auf alle Körperfunktionen! Der Atem hat auch einen Einfluss auf das autonome Nervensystem. Viele Yoga-Systeme nutzen diese Zusammenhänge für ihre Atem-Techniken. Da die Haut auch über die Poren "atmet", gehört auch die Haut zum Einflussgebiet der Lungen. Die Lungen-Energie verbindet über den Atem das Innen mit dem Außen.
Beide Daumen verschränken, Zeigefingerspitze auf Innenarm legen, sie zeigt auf Lu7 Drücken, entspannt atmen, andere Seite wiederholen. Nachspüren. VISUALISIEREN: Lunge als gesund und stark vorstellen. WIRKUNGEN: Stärkt Atemsystem, hilft bei Erkältung, Nackensteifigkeit, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, erster Punkt bei Erkältung, macht Hautporen frei.
Der Punkt Lu 7 (P 7) liegt auf der Außenseite, etwa 1, 5 PZ vor der Handgelenksfalte zwischen einer Sehne und der Knochenkante. Hinweis zur Lokalisierung: Der Patient verschränkt beide Hände so, dass die Daumen und Zeigefinger ineinander greifen. Die Spitze des Zeigefingers liegt dann in der Einbuchtung auf der Gegenhand, die dem Akupunkturpunkt entspricht. Wirkung: Löst und dynamisiert die Wehrenenergie (qi defensivum, weiqi), öffnet die Oberfläche (extima, biao) und leitet so krankheitsauslösende Faktoren aus. Aufgrund einer Verknüpfung mit der Renmai-Leitbahn ist über diesen Punkt eine besonders Absenkung des Qi des Fk Lunge und eine Umwandlung von Schleim (pituita, tan) möglich. Indikation: Erkältung, grippale Infekte, Bronchitis, Zahnschmerzen, steifer Hals und Nacken, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, lokale Sehnenreizungen. Techniken: Pressen, Kneten. Lu 10 (P 10) Fischbauchgrenze (yuji)
Der Daumenballen wird hier bildhaft mit dem Bauch eines Fisches verglichen, an dem die Lungen-Leitbahn wie eine Trennlinie entlangläuft.
Farbe und Konsistenz können dem Arzt bereits erste Hinweise auf die Ursache geben. In den Atemwegen bildet sich permanent ein schleimiges Sekret. "Produzenten" des Schleims sind spezielle Zellen in der Bronchialschleimhaut: die sogenannten Becherzellen. Ein großer Teil der Atemwege ist dadurch von einer dünnen Schleimschicht bedeckt. Und das ist auch gut so – denn beim Einatmen gelangen nicht nur Luft, sondern auch jede Menge Fremdkörper in das Bronchialsystem. Dazu zählen zum Beispiel Pollen oder feiner Staub. Würden diese Partikel dauerhaft in den Atemwegen verbleiben, wären diese schon nach kurzer Zeit verschmutzt. Der Körper weiß sich dagegen zu wehren: Ein Teil der eingeatmeten Stoffe findet beim Ausatmen wieder seinen Weg nach draußen. Der Rest wird von der schützenden Schleimschicht abgefangen und mit ihr aus dem Körper transportiert. Feinste, bewegliche Flimmerhärchen in den Bronchien befördern den Schleim permanent wie auf einem Laufband in Richtung Mund. Dort angekommen wird der Schleim entweder
heruntergeschluckt und im Magen verdaut oder
in Form von Auswurf abgehustet.
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Nähere Infos finden Sie auf. (Meridiane und deren Akupunkturpunkte)
Chong Mai – Kardinalpunkt MP4
Yin Qiao Mai – Kardinalpunkt NI6
Yang Qiao Mai- Kardinalpunkt Bl62
Yin Wei Mai – Kardinalpunkt PC6
Yang Wei Mai – Kardinalpunkt 3E5
Ren Mai – Kardinalpunkt Ren4
Du Mai – Kardinalpunkt DÜ3
Dai Mai – Kardinalpunkt GB41
Die 8 Sondermeridiane:
Sie werden auch divergente Leitbahnen genannt und zweigen von den Hauptleitbahnen ab. Sie sollen die Beziehung zwischen den Organen, den Extremitäten und zwischen dem Herz, den Yin-Meridianen und dem Kopf fördern. Die 16 Luo-Gefäße:
Sie verbinden das Innen mit dem Außen, das Yin mit dem Yang. Sie stellen eine Leitungs- und Kontrollfunktion dar. Alle Luo-Gefäße stehen mit dem Haupt-Luo-Gefäß der Milz MP21 in Verbindung. Die 12 Tendino-Muskulären Leitbahnen:
Sie sind mit den Hauptleitbahnen verbunden und werden entsprechend nach ihnen benannt. Sie ziehen sich entlang des Verlauf der Hauptleitbahnen und zirkulieren oberflächlich. Hier unterstützen sie die Hauptleitbahnen bei der Qi- und Blutzirkulation, es besteht keine Verbindung zu den Zang-Fu-Organen.
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