Also ein wirklich wichtiges Thema, schließlich sind hierzulande bislang Millionen Dosen verabreicht worden. Aber dazu gibt es doch ein Meldeformular? Und das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht in regelmäßigen Abständen einen Report (hier Link zur letzten Ausgabe)? Was ist also das Besondere dieser Studie? Weitere Forschung ist immer gut. Doch, wenn darüber hinaus so stark die Pressetrommel gerührt wird, sollte man mal näher hinschauen:
Die Studie und ihr Initiator
Initiator besagter Studie ist Prof. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter des Krankenhauses "Havelhöhe" in Berlin und Inhaber einer Stiftungsprofessur Integrative und Anthroposophische Medizin. Offenbar Gastroenterologe und kein Epidemiologe. Und so listet sein Forschungsprofil eine beachtliche Reihe von Publikationen – jedoch keine mit dem Schwerpunkt Epidemiologie, gleich welcher Art. Und die " Studie " selber? Sie ist überhaupt keine Studie im engen Sinn, sondern eine Onlinebefragung von Auskunftswilligen. Wer will, kann hier teilnehmen.
Impfung | Frage an Kinderarzt Prof. Dr. Ulrich Heininger - Impfen und Impfschutz f�r Kinder
«Über der deutschen Wirtschaft ziehen angesichts des Ukraine-Kriegs und der Null-Covid-Strategie der chinesischen Regierung dunkle Wolken auf», sagte Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Schon jetzt stünden die weltweiten Lieferketten massiv unter Druck. «Ein Gasembargo schwebt zusätzlich wie ein Damoklesschwert über den Unternehmen - mit unkalkulierbaren sozialen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Folgen. »
Die Ausfuhren nach Russland brachen wegen der Sanktionen und anderer Maßnahmen zur Exportbeschränkung im März gegenüber dem Vormonat um 62, 3 Prozent auf 0, 9 Milliarden Euro ein. Die Importe aus der Russischen Föderation gingen lediglich um 2, 4 Prozent auf 3, 6 Milliarden Euro zurück. Russland liefert vor allem Rohstoffe und Energie. Exporte nach China sanken um 4, 3 Prozent
Die Ausfuhren auf den wichtigen US-Markt stiegen um 3, 2 Prozent auf 11, 5 Milliarden Euro. Die Exporte nach China sanken dagegen um 4, 3 Prozent auf 9, 1 Milliarden Euro.
ISS bewegt sich um die Raumfahrer*innen herum
Auch wenn es so aussieht, als würden sich die Raumfahrer*innen durch die ISS bewegen, ist es in Wahrheit genau umkehrt. Die Personen im Video verharren auf einem Punkt, während sich die ISS im Zuge der Kurskorrektur um sie herumbewegt. Video in 8-facher Geschwindigkeit
Die ESA hat bei dem Video den Speed nach oben geschraubt, sodass die Kurskorrektur der ISS in 8-facher Geschwindigkeit zu sehen ist. Aufgenommen wurde der Clip im März diesen Jahres. Zu sehen ist übrigens die Crew der Expedition 66.
7. Mai 2022 - Sven Melchert
In den Morgenstunden des 16. Mai wird ein kosmisches Schauspiel zu sehen sein: der Vollmond taucht vollständig in den Schatten der Erde ein, es findet eine totale Mondfinsternis statt. Leider geht der Mond mit Beginn der vollständigen Verfinsterung von Deutschland aus gesehen gerade unter und der Himmel ist bereits recht hell. Beobachter werden daher nur eine partielle Finsternis tief über dem Südwesthorizont verfolgen können. Wie kommt es zu einer Mondfinsternis? Eine Mondfinsternis kann nur bei Vollmond eintreten, wenn der Mond genau gegenüber der Sonne steht. Dann sind Mond, Erde und Sonne auf einer Linie. Die von der Sonne angestrahlte Erde wirft wie ein Sonnenschirm einen Schatten in den Weltraum. Wenn der Mond durch diesen Schatten läuft, sehen wir eine Mondfinsternis. Meistens steht der Vollmond aber weit über oder unter des Erdschattens, da die Mondbahn um fünf Grad gegenüber der Erdbahn geneigt ist. Daher sind sowohl Mond- als auch Sonnenfinsternisse (dann steht der Mond zwischen Erde und Sonne) recht selten.
"Aktuell tragen auch saisonale Effekte dazu bei, die Übertragungen zu reduzieren", schreiben die Autoren vor dem Hintergrund steigender Temperaturen und vermehrter Aktivität im Freien. /jjk/DP/zb Quelle: dpa-AFX
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Venus ist nach wie vor strahlender Morgenstern. Anfang des Monats geht sie gegen 4. 45 Uhr, Mitte Mai schon um 4. 22 Uhr im Osten auf. Im Fernrohr erscheint sie immer kleiner und rundlicher, da sie sich von uns entfernt, und ein immer größerer Teil ihrer sichtbaren Oberfläche von der Sonne beleuchtet wird. Lesen Sie auch Nächste Mondfinsternis erst im Oktober 2023 Am 27. Mai kommt es zu einer reizvollen Konstellation, wenn die dünne Sichel des abnehmenden Mondes ganz nah an Venus vorbei läuft. Der Ringplanet Saturn ist in den Morgenstunden ebenfalls gut beobachtbar. Anfang des Monats geht er gegen 3. 40 Uhr im Südosten auf. Die beiden Planeten Mars und Jupiter folgen dem Saturn und bilden zwischen dem 27. und 31. Mai ein eindrucksvolles Doppelgestirn, wenn Mars von West nach Ost an Jupiter vorbei läuft. Jupiter ist dabei deutlich heller als Mars. Beste Beobachtungszeit ist kurz nach 4 Uhr. Die beiden Planeten stehen dann im Osten unter dem viereckigen Sternbild Pegasus. Die nächste totale Mondfinsternis wird in Deutschland erst wieder am 28. Oktober 2023 zu beobachten sein.
Zum Schluss sehe ich, dass während des Beitragschreibens ein Artikel zum Thema bei ZEIT-Online erschien. Offenbar distanziert sich nunmehr auch die Charité von der "Umfragestudie" – so etwas kann ein kleiner Blogger nicht erreichen. Ich freue mich aber darüber, dass der Artikel unmittelbar bestätigt, dass es über die Umfrage hinaus wenig Substanz gibt. Vielleicht brauchen wir ein "Zentralblatt für tiefergelegte Wissenschaft", wie von Joseph Kuhn unlängst "gefordert". Bestimmt brauchen wir besseren Journalismus, in dem nicht jeder mit Autorität akademischer Grade "wissenschaftliche Fakten" völlig ungeprüft und unhinterfragt kundtun darf. Sich einfach vorher mal ein paar Resultate zeigen lassen? Kurz erfragen, was wirklich gemacht wurde? Wenigstens 15 Minuten im Hintergrundgespräch vorab? Mir scheint, das wurde beim MDR unterlassen. Denn wenn die kolportierte Zahl von 0. 8% schwerer Nebenwirkungen der Anti-Coronaimpfungen viel zu hoch und durch keine Daten belegt ist, dann sollte sich auch nicht wieder und wieder verteilt werden.
So kommt zur schlechten Auswahl der Teilnehmerschaft auch noch ein schlechtes Design der Umfrage. Die Umfrage lässt außerdem zwei große Fragenkomplexe vollständig vermissen:
alle Fragen nach den körperlichen Auswirkungen
alle Fragen nach ärztlicher Bestätigung (ob es je irgendeine Untersuchung gab, wird in diesem Eingangfragebogen überhaupt nicht erfragt)
Aber am Schluss des Fragebogens steht:
Sie bekommen in den kommenden Wochen automatisch eine Einladung für eine Folgebefragung. Ich bin gespannt. Vielleicht werden noch Fragen nach ärztlichen Einschätzungen präsentiert. Fazit
Im Interview – das dramatisch eingeleitet wird – spricht Professor Matthes jedoch von einer Beobachtungsstudie, bei der "Personen, die sich haben impfen lassen" direkt nach dem Zeitpunkt der Impfung eingeschlossen wurden. Es kann sein, dass es diese Beobachtungsstudie über die gezeigte Befragung hinaus gibt und alle Schlussfolgerungen, ob die Herr Matthes referiert, valide sind. Insbesondere die vielen körperlichen Reaktionen, die angeblich von Ärzten nicht ernst genommen wurden, aber klar in einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gegen SARS-CoV-2 gebracht werden können, sollten schnellstmöglich auf den Tisch!
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