Die WDR-Dokumentation "Die Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg" führt durch die lange Geschichte einer beeindruckenden Adelsdynastie aus Nordrhein-Westfalen. Deren Herrschaft Rheda und die Grafschaft Limburg waren einst selbstständige Staaten, die Grafen und Fürsten regierten als souveräne Herrscher im Heiligen Römischen Reich. So sind die Geschicke dieser Region über Jahrhunderte eng mit dem Haus Bentheim-Tecklenburg verbunden gewesen. Heute bilden die insgesamt fünf Schlösser – Hohenlimburg, Rheda, Clarholz, Bosfeld und Herzebrock – ein kulturelles und gesellschaftliches Zentrum Westfalens. Filmautor Jobst Knigge erzählt die spannende Geschichte der Adelsdynastie. Neben einem Exklusivinterview mit Rosamunde Pilcher, in dem sie ihre besondere Beziehung zum Fürstenhaus beschreibt, kommen auch Familienmitglieder, Wegbegleiter und namhafte Persönlichkeiten aus Nordrhein-Westfalen zu Wort. Zudem sind viele bislang wenig bekannte Privat- und Archivfilmaufnahmen rund um die zu Bentheim-Tecklenburgs zu sehen.
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Das Fürstenhaus zu Bentheim-Tecklenburg – Schloss Rheda
Wie spricht man eigentlich Carl Ferdinand Erbprinz zu Bentheim und Steinfurt an? "Eine häufig gestellte Frage", antwortet der 34-Jährige. Viele Menschen sagen noch "Durchlaucht" zu ihm, um ihre Wertschätzung auszudrücken. "Ich bin daran gewöhnt", fügt er leise hinzu. Und dass er keinen Wert legt auf die Anrede. "Prinz Bentheim. " Mit festem Händedruck hatte er sich im Innenhof der Burganlage in Bentheim vorgestellt und uns zur neugotischen Kronenburg geführt. Vorbei an mittelalterlich anmutenden Gemächern mit dunklen Holzdecken geht es über das kühle Treppenhaus mit rotem Teppich in den zweiten Stock. Der Prinz selbst trägt das Tablett mit Kaffeetassen in sein Büro. Ein karg möbliertes Zimmer: Ein Schreibtisch mit Computer, ein Beistelltisch, Stühle füllen den Raum. Dunkle, alte Gemälde hängen an der weißen Wand.
Fürst zu Bentheim Str in Georgsdorf ⇒ in Das Örtliche
Im wesentlichen dürfte der Einflußbereich über die Burg und die Gerichtsrechte in Schüttorf und die anschließenden Besiedlungen entlang der Vechteniederung nicht hinausgegangen sein. Das Land war eine menschenleere Ödnis von großen Heideflächen und undurchdringlichen Moorgebieten. Die kirchliche Organisation der Grafschaft Bentheim im Mittelalter teilte das Territorium in zwei Hälften. Der nordwestliche Teil der Niedergrafschaft mit Neuenhaus, Veldhausen, Emlichheim und Uelsen unterstand dem Bistum Utrecht, während die sogenannte Obergrafschaft mit Bentheim, Schüttorf und Nordhorn dem Bistum Münster zuzurechnen war. An der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert scheinen die Burgherren von Bentheim zusammen mit dem Bischof Burchard von Münster treue Anhänger des Salischen Kaisers Heinrich V. gewesen zu sein. Die geplante Einführung einer allgemeinen kaiserlichen Reichssteuer brachte jedoch die westfälischen und die sächsischen Adeligen in Aufruhr. Es entspann sich ein Krieg gegen Heinrich V. In dessen Verlauf erfochten 1115 die Aufständischen unter dem Grafen Friedrich von Arnsberg und dem Sachsenherzog und späteren Kaiser Lothar von Süpplinburg in der Schlacht am Welfesholze im Ostharz einen beachtlichen Sieg.
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Joachim Böckenholt: Schloß und Herrschaft Rheda. Rhode Druck und Verlag, Harsewinkel / Marienfeld 1979, ISBN 3-921961-02-8. Franz Mühlen: Schloß und Residenz Rheda. (= Westfälische Kunststätten. Heft 6). Westfälischer Heimatbund, Münster 1979, DNB 800711343
Hartmut Platte: Rheda, Hohenlimburg, Tecklenburg. Vergangenheit und Gegenwart der Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg. Deutsche Fürstenhäuser, Heft 2. Werl 2000. Film [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beikirchers Entdeckungen – Der Meuchelmord (Folge 2). WDR - Fernsehen, Deutsche Erstausstrahlung 4. Januar 2009. [11]
Dynastien in NRW – Die Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg. WDR - Reportage von Jobst Knigge (45 Min. ), Ausstrahlung 3. Januar 2010. [12]
Der deutsche Adel – Von Fürsten, Schlössern und Manieren. ZDFzeit - Dokumentation © 2012. [13]
Printmedien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Adel in Deutschland – Die neue Macht eines alten Standes. Stern (Zeitschrift) Nr. 48, Ausgabe 22. November 2012, S.
Alexis Fürst zu Bentheim und Steinfurt, vollständiger Name Alexis Carl Ernst Louis Ferdinand Eugen Bernhard Fürst zu Bentheim und Steinfurt (* 17. November 1845 in Burgsteinfurt; † 21. Januar 1919 ebenda) war ein deutscher Standesherr und preußischer Generalleutnant. Leben
Alexis zu Bentheim und Steinfurt war ein Sohn des Fürsten Ludwig zu Bentheim und Steinfurt (1812–1890) und dessen Ehefrau Bertha, geborene Prinzessin zu Hessen-Philippsthal-Barchfeld (1818–1888). Er besuchte das Gymnasium in Burgsteinfurt und die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er Mitglied des Corps Borussia Bonn war. Im Mai 1866 wurde er Sekondeleutnant im Hannoverschen Garde-Husaren-Regiment und nahm im gleichen Jahr während des Krieges gegen Preußen an der Schlacht bei Langensalza teil. Als solcher wurde Bentheim am 4. Januar 1868 mit Patent vom 25. März 1867 in die Preußische Armee übernommen und im Königs-Husaren-Regiment (1. Rheinisches) Nr. 7 angestellt. Mit diesem Regiment kämpfte Bentheim 1870/71 im Krieg gegen Frankreich in den Schlachten bei Gravelotte, Amiens, an der Hallue sowie bei Bapaume.
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