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Der Landwirtschaftsverlag Münster hat ein ganz neues Magazin auf den Markt gebracht: Mit f3 präsentiert er ein digitales Magazin, das Start-ups und Innovationen im grünen Sektor in den Mittelpunkt stellt. Auch eine Heft-Version gibt es. In der grünen Branche tut sich eine ganze Menge. Es geht in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung längst nicht mehr um immer höher, schneller, weiter, größer. Entwicklungen im Jahr 2018 und für die Zukunft zeichnen sich durch neue Ideen, Gründergeist, Risikobereitschaft und smarte Technologien aus. Die Pioniere sind überzeugt von der eigenen Idee und starten einfach. Andere sehen das große Innovationspotenzial des Agrar- und Food-Sektors und sind bereit zu investieren. Wieder andere wollen die Zukunft der modernen Landwirtschaft mitgestalten. Sie alle – Hofnachfolger, Studierende, Start-ups, Investoren, Handel – will der Landwirtschaftsverlag Münster zusammenbringen. f3 ist ein völlig neues, digitales Magazin:. Mit einer Mitgliedschaft bei f3 kann man alle Informationen digital und immer brandaktuell lesen, die Mitgliedschaft kostet 2, 99 Euro pro Monat.
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Manchmal muss man in die Ferne ziehen um seine Sicht auf die Dinge daheim zu schärfen. So ging es mir im vergangenen Jahr während einer inspirierenden Reise nach Japan, bei der mich ganz besonders die kulturphilosopischen Aspekte der dortigen Küche interessierten, die allesamt seit Jahrhunderten jene Tugenden in sich tragen, die in unseren Küchen eben erst und nur langsam modern zu werden scheinen. Nachhaltigkeit beispielsweise, Regionalität, Achtsamkeit und Konzentration auf das Produkt. Kochen, das beginnt für Japaner mit dem Bauern auf dem Feld, mit dem Fischer im Boot, eine Produktküche, in der die Kunst des Koches in der reduzierten, optimalen Zubereitung und Präsentation bester Produkte liegt. Lob gebührt in Japan "allen Beteiligten" an einem gelungenem Mahl. "Farm to Table" ist bei uns die modische Formel für diese wichtige und gewachsene Symbiose zwischen Produzent, Produkt und Koch, einer Symbiose die in Japan eng und persönlich ist, oft über Generationen arbeiten Köche und Restaurants mit ihren Lieferanten, mit Fischern, Bauern und Züchtern zusammen.
Zeitschriften: dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag
Wer zudem ein Heft in den Händen liebt, dem sei für einen sehr geringen Aufpreis die gedruckte Ausgabe empfohlen, die zusätzlich zweimal im Jahr erscheint. Die Startauflage von 50. 000 Exemplaren liegt am 11. Mai am Kiosk bzw. auf dem Küchentisch der Empfänger. Gleich sieben Start-ups werden in der ersten Print-Ausgabe von f3 in ausführlichen Reportagen porträtiert. "Gans großes Start-up" ist beispielsweise die Geschichte eines jungen Landwirtes, der ungeniert mit den Konventionen der Gänsevermarktung bricht und statt lediglich Weihnachtsgänse zu vertreiben mit seinen neu kreierten Grillwürsten die Saison bereichert und aufmischt. Mit bemerkenswertem Erfolg. Ein anderes Start-up ist mit Smart Farming und einer neuartigen Bilderkennungs-Software erfolgreich, die Pflanzenschädlinge identifiziert und Behandlungsmöglichkeiten vorschlägt. Immer geht es um Neues, um Macher, die den Blick nach vorne richten und Lösungen vorantreiben. Dazu gehören auch Risiko, auch Scheitern und Neubeginn. f3 ist das Magazin für die Pioniere im grünen Sektor, die sich was trauen und die Verantwortung für die Zukunft annehmen.
Klebebindung und fester Rücken des Haupthefts sowie das liebevoll illustrierte Extraheft inspirieren zum Immer-wieder-Lesen. "FOOD & FARM greift ein Thema auf, das in der Luft liegt, aber in dieser Weise noch nie erzählt wurde. Das Heft unterstützt seine Leserschaft dabei, kompetente Entscheidungen zu treffen. Es geht nicht um Gebote oder Verbote, sondern um achtsamen Genuss. Die Liebe zu guten Produkten steht im Mittelpunkt – und das sieht man auf jeder Seite. Mit FOOD & FARM erweitert der Deutsche Landwirtschaftsverlag sein Portfolio um ein Publikumsmagazin, das den Dialog zwischen Verbraucher und Landwirt fördert und gleichzeitig dem Lebensstil vieler Großstädter entspricht", erklärt Chefredakteur Hans Wörle. Zum Redaktions- und Entwicklungsteam um Chefredakteur Hans Wörle (u. a., Joule) gehören sowohl Journalisten mit einem Fachhintergrund wie Agrar-Dozentin und Buchautorin Dr. Brunhilde Bross-Burkhardt und Rouven Zietz (u. a. Joule), als auch Kollegen aus der Welt der Publikumszeitschriften: Karina Bostelmann (u. Park Avenue, Brigitte), Textchefin Kirsten Eckert (u. GartenIdee, Für Sie) und Kreativdirektor Christian Talla (u. Feinschmecker, Essen & Trinken).
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Diesem Umstand wurde in heimischen Foodmagazinen bislang eher am Rande Aufmerksamkeit geschenkt und ich freue mich riesig, dass es jetzt ein neues Genuss-Magazin gibt, dass sich in allen Teilen der Farm to Table -Philosophie verschrieben hat. Vorgestellt wurde FOOD & FARM ("Vom Feld auf dem Teller") diese Woche im Koch Dich Glücklich in München, hier ist auch der Deutscher Landwirtschaftverlag zuhause, aus dessen geballter Fachkompetenz die Idee für das Magazin erwachsen ist. FOOD & FARM Chefredakteur Hans Wörle, Foto: Johannes Simon
Chefredakteur Hans Wörle begrüßte zur Premiere zwei Dutzend FoodbloggerInnen in München, stellte Redaktion, Team und Idee bei Schrobenhausener Spargel aus dem Pergament, Kartoffeln vom HartlHof und Roastbeef vom bayerischem Weide-Angus vor (perfekt zubereitet vom Kollegen Vincent Fricke! ). Paulsen (Haarproblem), Artidirektor Talla (Stromproblem), Foto: Johannes Simon
Das ansprechend-elegant gestaltete Magazin (Artdirektor Christian Talla) zeigt und beschreibt erhellend den Weg unserer Speisen, unserer Nahrung: vom Acker auf den Teller, vom Ursprung in die Küche.
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