2018 erfolgte die Zertifizierung als erstes überregionales
Herzinsuffizienz-Zentrum (HFU) in der Region. Mit der Etablierung eines
Cardiac-Arrest-Zentrums für die bessere Versorgung wiederbelebter Menschen setzt
das Brüderkrankenhaus weitere Maßstäbe. Entscheidenden
Anteil am Auf- und Ausbau der Trierer Kardiologie, deren Bedeutung auch das
2018 gegründete Herzzentrum Trier widerspiegelt, hatte Dr. Karl Eugen
Hauptmann. Der gebürtige Ingelheimer arbeitete nach dem Studium im belgischen
Leuven und in Bonn Ende der 1970er Jahre erstmals im Brüderkrankenhaus. Nach
Stationen in Kaiserslautern und Frankfurt am Main kehrte er 1989 in die
Moselstadt zurück. Mit der Inbetriebnahme des ersten Herzkatheter-Messplatzes
vor 30 Jahren nahm die erfolgreiche Entwicklung der Kardiologie des
Brüderkrankenhauses ihren Lauf. Unter Dr. Hauptmann wurde 1989 die erste
Linksherzkatheter-Untersuchung Triers durchgeführt. Zudem war der Mediziner
national und international forschend tätig und arbeitete eng mit Experten
verschiedener Länder zusammen.
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"Diese Form der telemedizinischen Nachsorge ist
wissenschaftlich gut untersucht und führt nachweislich zu einer reduzierten
Sterblichkeit", betont Priv. -Doz. Voss. Die gemeinsame Leitung
des kardiologischen Telemedizinzentrums übernehmen Oberärztin Neriman Osman,
Schwerpunktleiterin Herzinsuffizienz und Dr. Sven Kathöfer, Leitender
Oberarzt Rhythmologie "Unser Ziel ist es, mittels telemedizinischer Verfahren
die kardiologischen Diagnostikstrukturen im ländlichen Raum zu verbessern", so
die beiden Herzexperten. Die Kardiologie des
Herzzentrums überwacht mittels CardioMEMS HF System herzinsuffiziente
Patienten, um frühzeitige kardiale Verschlechterungen zu erkennen
(Telediagnostik). Dabei wird der Druck in der Lungenarterie mithilfe eines dort
eingebrachten Sensors fernüberwacht. "Die direkte Beratung von Patienten mit
drohender Verschlechterung, z. B. über das Heart Failure Nurse Team, erlaubt aktuell bereits eine effektive
Patienten-Teletherapie und Teleedukation", erklärt Prof. Werner.
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Über uns Das überregionale Herzzentrum Trier besteht aus den drei Kernabteilungen Kardiologie, Herzchirurgie und Rhythmologie
des Brüderkrankenhauses sowie internen und externen Kooperationspartnern. Prof. Dr. med. Ivar Friedrich (Chefarzt Herzchirurgie), Priv. -Doz. med. habil. Frederik Voss (Chefarzt Rhythmologie), Prof. med. Nikos Werner (Leiter des Herzzentrums Trier, Chefarzt Kardiologie) Aktuelles Hier finden Sie aktuelle Meldungen, Termine & Veranstaltungen des Herzzentrums. Bildung & Karriere Informieren Sie sich über aktuelle Stellenangebote, Fortbildungsveranstaltungen und Weiterbildungsermächtigungen Unsere Leistungen Im Herzzentrum Trier
werden Patienten mit sämtlichen kardiovaskulären Erkrankungen behandelt. Interdisziplinäre Herzmedizin mit Fokus auf der optimalen Diagnostik und Therapie des Patienten ist unsere Stärke. Erfahren Sie hier mehr zu unserem medizinischen Leistungsspektrum. Sprechstunde "Herzerkrankung & Covid-19" Für Hausärzte und Patienten Montags bis freitags von 12-14 Uhr
unter Tel.
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Patienteninfos / Herzzentrum Trier
Herzzentrum Trier bündelt seine telemedizinischen Angebote und gründet kardiologisches Telemedizinzentrum Die Digitalisierung
verändert das Gesundheitswesen. Dabei spielt auch die Telemedizin eine immer
größere Rolle. Insbesondere im ländlichen Raum wird die Bedeutung der
Telemedizin im Rahmen der Patientenversorgung zunehmen. Schwerpunkte sind die
Versorgung von Patienten im Rahmen von Vorsorge, Diagnostik, Therapie und
Rehabilitation. "Das Herzzentrum Trier
und auch weitere Fachabteilungen des Brüderkrankenhauses Trier bieten heute schon eine Vielzahl an
telemedizinischen Versorgungsangeboten", erklärt Prof. Dr. med. Nikos Werner,
Chefarzt Kardiologie und Leiter des Herzzentrums Trier. "Die verschiedenen
telemedizinischen Angebote des Herzzentrums Trier möchten wir nun mit der Gründung eines kardiologischen
Telemedizinzentrums zusammenführen, um so die Patientenversorgung auch über den
Krankenhausaufenthalt hinaus weiter zu verbessern", sagt Professor Werner. Bereits 2010 wurde die
Fernüberwachung von Patienten mit implantierten Rhythmusimplantaten am
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier initiiert und über die Jahre
erfolgreich ausgebaut.
Heute stellen vier Herzkatheter-Anlagen sicher, dass Patienten jederzeit notfallmedizinisch behandelt werden können. Auf Initiative Dr. Hauptmanns hielt 2006 auch die Elektrophysiologie Einzug ins Brüderkrankenhaus. Damit war der Grundstein für die 2010 eröffnete rhythmologische Spezialabteilung gelegt. Im 2011 eröffneten Hybrid-OP unternehmen Kardiologen und Herzchirurgen gemeinsam komplexe interventionelle Eingriffe. Für seine Verdienste um den Aufbau der Trierer Kardiologie wurde Hauptmann im Januar 2019 mit der Simon-Reichwein-Plakette der Bezirksärztekammer Trier geehrt. Andreas Latz, Geschäftsführer der BBT-Gruppe, und Regionalleiter Christian Weiskopf würdigten das Wirken des langjährigen Chefarztes. Seit dem 1. April leitet Professor Dr. Nikos Werner die Kardiologie des Brüderkrankenhauses, zu deren Team 13 Oberärztinnen und -ärzte zählen. Der neue Chefarzt studierte Humanmedizin in Frankfurt am Main. Auf seine Promotion im Jahr 2000 folgten Aufenthalte an US-amerikanischen Universitäten in Louisville und New York.
Nach drei Jahrzehnten am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und fast einem Vierteljahrhundert als Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin III / Kardiologie ist Dr. med. Karl Eugen Hauptmann in den Ruhestand getreten. Im Rahmen eines Festakts würdigten zahlreiche Redner die Verdienste des langjährigen Chefarztes und begrüßten dessen Nachfolger Professor Dr. Nikos Werner, bislang stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Bonn. Die Innere
Medizin III / Kardiologie des Brüderkrankenhauses Trier gilt als eine der
bedeutendsten kardiologischen Hauptfachabteilungen der Großregion. Ihr
Leistungsspektrum umfasst, neben der Behandlung chronisch verengter
Herzkranzgefäße und der Wiedereröffnung von Infarktgefäßen beim akuten Myokardinfarkt,
die Therapie erworbener Klappenfehler im Erwachsenenalter. In der
interventionellen Herzklappentherapie ist die Abteilung eines von bundesweit
derzeit 45 zertifizierten TAVI-Zentren. Die 2011 erstmals zertifizierte
Brustschmerzeinheit (Chest Pain Unit) ist die einzige ihrer Art in der Region.
Liebe Patientinnen und Patienten, herzlich willkommen auf der Internetseite der Kardiologie am Brüderkrankenhaus in Montabaur. Das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur hat im Januar 2017 das neugebaute Herzkatheterlabor in Montabaur in Betrieb genommen. Die Region Westerwald profitiert seither von der hohen fachlichen Expertise der Inneren Medizin/Kardiologie am Marienhof in Koblenz, die - geleitet von Chefarzt Privat-Dozent Dr. med. Felix Post - zu den Top 5 in Rheinland-Pfalz gehört. Das bewährte Team aus dem Marienhof betreibt das Herzkatheterlabor im Zusammenspiel mit der von Chefarzt Dr. Harald Faust geleiteten Inneren Medizin in Montabaur. Mit dem neuen Herzkatheterlabor hat das KKM eine Versorgungslücke in der Region geschlossen. Bei der Investition handelt es sich um eine aus Eigenmitteln getätigte Maßnahme. Das Herzkatheterlabor steht an 365 Tagen rund um die Uhr für die Versorgung der Patienten zur Verfügung. Herzliche Grüße, Dr. Mohannad Zahran (Leitender Arzt) und das Team der Kardiologie am BKM