Berlin
– Der Schwede Forsberg schießt Leipzig ins Pokalfinale - wer sonst? Er ist der Mann für die wichtigen Tore. In dieser Saison glänzt er oft als Edeljoker - so wie beim SC Freiburg Petersen. Routiniert, robust und der richtige Riecher für die Tore. Wenn die Not am größten ist, machen Emil Forsberg und Nils Petersen als Edeljoker oft den Unterschied aus. Der torgefährliche Schwede wurde in dieser Saison wettbewerbsübergreifend 19-mal von der Bank gebracht. SC-Stürmer Petersen verbuchte 20 Einwechslungen von Coach Christian Streich in Liga und Pokal. Dennoch melden beide Spieler für das Pokalfinale an diesem Samstag (20. 00 Uhr/ARD und Sky) Ansprüche für die Startelf an. Petersen erfolgreichster Joker der Liga
Beim 33-jährigen Petersen sind es rein statistische Gründe. Gegen RB traf er nur, wenn er von Beginn an spielte. Das wolle er seinem geschätzten Trainer nochmal vorlegen, sagte er scherzend mit Blick auf seine drei Treffer gegen die Leipziger. Zudem sorgte der gebürtige Harzer aus Wernigerode auch im Pokalviertel- und Halbfinale für die 1:0-Führung der Breisgauer.
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Einen noch gültigen Vertrag bis 2023 besitzen Hoxha, Morten Knudsen, Sean Vinberg, Hendrik Wurr und Murat Rasgele. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Torwarttrainer Andreas Minge zum Eichholzer SV? Eine weitere Änderung gibt es im Staff-Team. Torwarttrainer Andreas Minge hört an der Travemünder Allee auf und soll vor einem Wechsel zu Landesligist Eichholzer SV stehen. Offen ist, ob Daniel Franziskus an Bord bleibt. Der ehemalige LN-Sportler des Jahres (zu Zeiten beim VfB Lübeck) weilte die letzten drei Woche zur Reha in Bad Pyrmont. Der Ex-Stürmer musste seine aktive Laufbahn aufgrund einer Knieverletzung vorzeitig beenden.
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Corona-Zahlen für Lübeck und SH: Inzidenz, Infizierte und weitere Daten – 19.05.2022
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19. Mai 2022
Routiniert, robust und der richtige Riecher für die Tore. Wenn die Not am größten ist, machen Emil Forsberg und Nils Petersen als Edeljoker oft den Unterschied aus. Der torgefährliche Schwede wurde in dieser Saison wettbewerbsübergreifend 19-mal von der Bank gebracht. SC-Stürmer Petersen verbuchte 20 Einwechslungen von Coach Christian Streich in Liga und Pokal. Dennoch melden beide Spieler für das Pokalfinale an diesem Samstag (20. 00 Uhr/ARD und Sky) Ansprüche für die Startelf an. Petersen erfolgreichster Joker der Liga
Beim 33-jährigen Petersen sind es rein statistische Gründe. Gegen RB traf er nur, wenn er von Beginn an spielte. Das wolle er seinem geschätzten Trainer nochmal vorlegen, sagte er scherzend mit Blick auf seine drei Treffer gegen die Leipziger. Zudem sorgte der gebürtige Harzer aus Wernigerode auch im Pokalviertel- und Halbfinale für die 1:0-Führung der Breisgauer. Nicht umsonst ist er Rekordtorschütze bei den Freiburgern und mit 33 Treffern der erfolgreichste Joker der Bundesliga.
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Zudem sorgte der gebürtige Harzer aus Wernigerode auch im Pokalviertel- und Halbfinale für die 1:0-Führung der Breisgauer. Nicht umsonst ist er Rekordtorschütze bei den Freiburg ern und mit 33 Treffern der erfolgreichste Joker der Bundesliga. "Ich habe noch nie einen Spieler trainiert, der so eine Gabe hat, eine Intuition zu wissen, wo die Bälle hinkommen. Er läuft fast immer richtig, im Sinne der Wahrscheinlichkeit, wo die Bälle hinkommen. Da gibt es in der Bundesliga wenige, die das so gut können", lobte Streich. Petersen macht es seinem Trainer besonders schwer. "Ich habe schon eine gute Bewerbung abgegeben. Aber ich trage jede Entscheidung mit, wenn auch mit einem Knurren", sagte er in einem Interview der "SportBild". Seine Gabe für die besondere Situation entwickelte er schon früh. Sein erstes Jokertor erzielte er 2007 in Liga zwei für Carl Zeiss Jena beim 2:2 in Aachen. Im Oberhaus bekamen es selbst die Freiburger zu spüren, als Petersen 2011 sein erstes Jokertor für den FC Bayern München beim 7:0 gegen den SC - gleichzeitig sein erster Bundesliga-Treffer - erzielte.
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Mittlerweile seine zweite Heimat, auch weil sich die drei Jahre alte Tochter Florence pudelwohl fühlt. Mama Shanga, die einst für die RB-Frauen stürmte, gilt als härteste Kritikerin ihres Mannes. (dpa)
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vor 5 Stunden
Der Schwede Forsberg schießt Leipzig ins Pokalfinale - wer sonst? Er ist der Mann für die wichtigen Tore. In dieser Saison glänzt er oft als Edeljoker - so wie beim SC Freiburg Petersen. Doch gegen RB trifft der beste Bundesliga-Joker nur, wenn er in der Startelf steht. Routiniert, robust und der richtige Riecher für die Tore. Wenn die Not am größten ist, machen Emil Forsberg und Nils Petersen als Edeljoker oft den Unterschied aus. Der torgefährliche Schwede wurde in dieser Saison wettbewerbsübergreifend 19-mal von der Bank gebracht. SC-Stürmer Petersen verbuchte 20 Einwechslungen von Coach Christian Streich in Liga und Pokal. Dennoch melden beide Spieler für das Pokalfinale an diesem Samstag (20. 00 Uhr/ARD und Sky) Ansprüche für die Startelf an. Beim 33-jährigen Petersen sind es rein statistische Gründe. Gegen RB traf er nur, wenn er von Beginn an spielte. Das wolle er seinem geschätzten Trainer nochmal vorlegen, sagte er scherzend mit Blick auf seine drei Treffer gegen die Leipziger.
Mittlerweile seine zweite Heimat, auch weil sich die drei Jahre alte Tochter Florence pudelwohl fühlt. Mama Shanga, die einst für die RB-Frauen stürmte, gilt als härteste Kritikerin ihres Mannes. © dpa-infocom, dpa:220519-99-348691/2
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