In Anerkennung der Ergebnisse des II. Weltkrieges und seiner
Lehren sowie der historischen Leistungen der Sowjetarmee
war seit seit Gründung der NVA eine enge politische und
militärische Zusammenarbeit mit den sowjetischen
Streitkräften selbstverständlich und Ehrensache. Schon von früher Kindheit an kann ich mich erinnern, dass der Tag der Sowjetarmee stets als
etwas besonderes gewürdigt und gefeiert wurde. Stets verband sich dabei großer Respekt,
Dankbarkeit und Anerkennung für die Leistungen des sowjetischen Volkes und seiner Armee. Zu Recht kann die Haltung zu diesem historischem Fakt als Nagelprobe ehrbarer politischer
Haltung betrachtet werden. Thomas Engelhardt, Major der NVA, Turnik 846
плечо в плече
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Zur Übersicht der Woche der Waffenbrüderschaft
Neues vom
NVA-Verband
- Tag der sowj-armee
- In den
Tag der sowj-armee
- Fehlerhafte Pflichtangaben – Autokredit mit VW Bank widerrufen
- Tag der nva feiertag de
- Versand & Zahlung - nva-uniformen.de
- Tag der Nationalen Volksarmee – Wikipedia
- Tag der NVA - DDR-Luftfahrtforum !
- Kloster Cismar – Eine ehemalige Benediktinerabtei
- Tag der nva feiertag
- 24v dc netzteil 4
- Schöne Sprüche, Weisheiten und Erfahrungen bunt gemischt
- St pauli weihnachtskugeln island
- Tag der nva feiertag den
- Tag der nva feiertag der
Weihnachtsfeiertag
25. Dezember
2. Weihnachtsfeiertag
26. Dezember
Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der Grundlage von Festlegungen des VII. Parteitags der SED (17. bis 22. April 1967) wurden im Zusammenhang mit der Einführung der "Fünftagewoche" fünf Feiertage gestrichen. [2]
Da die Verordnung am 28. August 1967 in Kraft trat, waren 1967 Reformationstag sowie Buß- und Bettag keine Feiertage mehr. In der Verordnung war auch bestimmt, dass die Arbeitszeit von Karfreitag und Pfingstmontag am Sonnabend nach Ostern bzw. Pfingsten nachzuholen ist. Diese Regelung wurde wenige Jahre später aufgehoben. Die freien Nachmittage am 24. Dezember ( Heiligabend) und 31. Dezember ( Silvester) mussten an einem Sonnabend Anfang Dezember vorgearbeitet oder durch einen Urlaubstag ausgeglichen werden. Nach der politischen Wende in der DDR 1989 wurden die gestrichenen Feiertage (außer dem Tag der Befreiung) kurz vor Ostern 1990 wieder eingeführt; [3] [4]
Ostermontag und Christi Himmelfahrt waren in den letzten Monaten der DDR somit wieder gesetzlich arbeitsfreie Feiertage.
Neu war für uns nur, dass nun rote Fahnen wehten, die Demonstranten rote Nelken im Knopfloch trugen und sich an keinerlei Marschdisziplin hielten. Und auch die Marschlieder, die die Kapelle an der Spitze des Zuges spielten, hörten wir zum ersten Mal. Vermutlich ist mir deshalb der 1. Mai 1946 so gut in Erinnerung geblieben. An Inhalte der "Maireden" der Politiker kann ich mich heute allerdings nicht mehr erinnern, sie interessierten uns Jugendliche damals auch nur wenig. Ein Auftritt ist mir aber bestens im Gedächtnis geblieben: Ganz spontan und vollkommen ungeplant betrat ein KPD-Genosse die Tribüne. Er trug ein selbstverfasstes Gedicht vor: "Der Mai ist gekommen, wir haben's vernommen, ich sag es mit nichten, wir müssen heute unsere Demonstration verrichten. " Wir Jugendlichen hielten uns vor Lachen den Bauch. Wir waren nicht wirklich mit Ernst bei der Sache. Viele von uns sollten bis zum Ende der DDR dem Tag der Arbeit mit einem gewissen Gleichmut begegnen. Tag der Auszeichnungen
Dass das SED-Regime den 1. Mai gemeinsam mit dem 7. Oktober - dem Gründungstag der DDR - zum höchsten Feiertag in der DDR erklärte, änderte daran nichts.
In den
Ein Anreiz war auch, dass es nach der Demonstration kostenlose Rostbratwürste gab. Am schwierigsten aber war es, Transparent- und Fahnenträger zu gewinnen. Das lehnten die meisten ab, weil sie in der Funktion als Träger bis zum Ende mitmarschieren mussten. Viele seilten sich aber gern schon während des Marsches ab, weil sie sich an dem freien Tag auch noch Persönliches vorgenommen hatten. Die Losungen auf den mitgeführten Transparenten wurden zentral vorgegeben und waren einige Tage vor dem 1. Mai im zentralen Presseorgan der SED "Neues Deutschland" veröffentlicht. Während man noch in den sechziger Jahren Aufschriften sah wie "Für Frieden, Freiheit und Sozialismus", herrschten in den späteren Jahren Losungen vor, die die Leistungsbereitschaft der Werktätigen anfachen sollten. Inwieweit das Wirkung zeigte, ist offen. Die Motivation, am 1. Mai mitzumarschieren, förderten sie jedenfalls nicht.
Heute sollten wir jenen Gedenken die damals schon ihr Leben ließen, und denen die heute nicht mehr unter uns weilen! BVfS 03 Hallo Feliks, entschuldige meine kurze unwissende Frage zu dem Punkt Gedenken, "die die heute nicht mehr unter uns weilen" dass verstehe ich ja noch irgendwie aber was genau meintest Du jetzt mit: "die damals schon Ihr Leben ließen"? Meinst Du jetzt die Kommunisten die für ein "besseres" Deutschland unter den Nazis Ihr Leben lassen mussten oder meintest Du ehemalige NVA-Angehörige die zum Schutze der DDR Ihr Leben lassen mussten, da frage mich allerdings gab es sowas? Bei den Grenzern ist ja klar aber NVA-Angehörige?? Mal von Unfällen abgesehen. Ich danke allen ehemaligen Angehörigen der NVA, die sich dafür eingesetzt haben, den Zweck dieser Armee - Verteidigung des Landes vor äusseren Feinden und Bewahrung des Friedens in Europa - zu wahren. Ich erhebe mein Glas darauf, dass die NVA eine Armee des Friedens geblieben ist - auch in den stürmischen Zeiten 1989/90. Dass sie nicht auf die friedlichen Demonstranten des Herbst 89 geschossen hat und auch nicht durch einen Putsch unser Land in eine Militärdiktatur verwandelt hat.
Marschieren Unter den Linden
Der Tag der NVA bzw. Tag der Nationalen Volksarmee war ein Ehren- bzw. Gedenktag, an dem ab 1957 in der DDR der Gründung der Nationalen Volksarmee aus der kasernierten Volkspolizei am 1. März 1956 auf Beschluss vom 18. Januar 1956 jährlich am 1. März gedacht wurde. Der Tag der NVA wurde mit Militärparaden der NVA begangen. Außerhalb der NVA, vor allem in Schulen und Betrieben, begann man den Tag der NVA mit feierlichen Appellen und der Verleihung von Auszeichnungen. Der Tag der NVA war ein wichtiger Fixpunkt der Wehrerziehung in der DDR. Vielfach erfolgten an diesem Tag so genannte " Pionier -Manöver" und Hans-Beimler-Wettkämpfe in den Schulen. Innerhalb der NVA war der 1. März ein Feiertag ohne reguläre Dienstdurchführung. Der Tag der NVA bildete den Abschluss der "Woche der Waffenbrüderschaft". Den Anfang dieser Woche markierten die Feierlichkeiten zum " Tag der Sowjetarmee " am 23. Februar. [1]
Die Armee-Sportvereinigung "Vorwärts" führte am 1. März 1957, dem Tag der Nationalen Volksarmee, in der Deutschen Sporthalle eine internationale Sportschau durch.